Montag, 7. November 2016

Rezension - Ziemlich beste Küsse - Stephanie Plum 22. Band


Autorin: Janet Evanovich

Titel: Ziemlich beste Küsse

Genre: Krimi

Version:eBook und broschiert

erschienen: 17. Oktober 2016

Seiten: 316

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Goldmann




Janet Evanovich, die mit jedem ihrer Romane in den USA einen Nummer-1-Bestseller landet, stammt aus South River, New Jersey, und lebt heute in New Hampshire. Die Autorin wurde von der Crime Writers Association mit dem "Last Laugh Award" und dem "Silver Dagger" ausgezeichnet und erhielt bereits zweimal den Krimipreis des Verbands der unabhängigen Buchhändler in den USA.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Mag sein, dass Stephanie Plum kein Albert Einstein ist, aber sie merkt es, wenn sie für dumm verkauft wird – so wie im Fall des Studenten Ken Globovic. Globovic soll den chronisch missmutigen Dekan verprügelt haben. Jetzt ist er abgetaucht. Zwar wurde er auf dem Campus gesichtet, doch seine Kommilitonen halten dicht. Als das Opfer der Prügelattacke erschossen im eigenen Vorgarten liegt und keiner irgendein Interesse an dem Mordfall zeigt, wird Stephanie klar: An diesem College ist was faul. Gemeinsam mit ihrem On-Off-Freund Joe Morelli und Ranger, Sicherheitsexperte und sexy Versuchung, stürzt sie sich in die Ermittlungen – und Hals über Kopf ins Chaos ...


Meine Meinung:
Es mag wohl daran liegen, dass ich ein Fan dieser Bücher bin und einfach keines auslassen möchte. Immerhin ist dies schon das 22. Buch, in dem Stephanie Plum von einer Katastrophe in die nächste stolpert. Ihre Familie, Freunde und Kollegen sind mir sehr vertraut und ich habe wirklich das Gefühl, dass wir alle alte Bekannte sind. Es könnte mir allmählich langweilig werden, denn das Wundertier Rex, der sämtliche Altersrekorde und Verhaltensweisen eines Hamsters widerspricht wohnt immer noch in seiner Suppenschüssel. Steph schwankt immer noch zwischen Ranger und Joe und Oma Mazur besucht nach wie vor Trauerfeiern. Es hat sich einfach nichts geändert, erstaunlicherweise fallen der Autorin aber immer wieder neue Begebenheiten ein. Oma sorgt für besondere Aufregung und am Ende dachte ich: Endlich, endlich.... aber mehr verrate ich nicht, Fans der Serie haben sich die Frage sicher auch immer wieder gestellt und ich bin gespannt, ob Steph nun endlich... oder ob sich das im nächsten Buch, das es auf dem englischen Markt schon gibt, wieder ändert. Natürlich kann ich es kaum erwarten.

Fazit:
Stephanie Plum bleibe  ich treu. trotzdem.....
Wer bisher noch nichts von ihr gelesen hat, sollte wirklich ganz von vorne anfangen. Auf keinem Fall mit diesem Buch.

Ich möchte mich beim Verlag Goldmann vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.

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