Montag, 11. Juli 2016

Rezension - Finleys Reise nach Andaria


Autorin: Lillith Korn

Titel: Finleys Reise nach Andaria

Genre. Jugendroman, Fantasie

Version: eBook und Jugendbuch

erschienen: 5. Juli 2016

Seiten: 243

Altersempfehlung: Jugendliche und Erwachsene






Die Autorin Lillith Korn wurde 1983 im schönen Sardinien geboren und lebt seit 1997 in Berlin. Aber das nicht allein, bei ihr leben zwei Hunde, die sie täglich in den absoluten Wahnsinn treiben und sie zwingen, zwischenzeitlich auch mal den Laptop zu verlassen. Außerdem wohnt sie in einer WG mit einer weiteren Autorin, die auch als ihre persönliche Muse fungiert. Neben dem Schreiben liebt sie das Musizieren (Gesang, Gitarre, Klavier). Ansonsten ist ihr Hobby „Kühlschrank-auflassen-und-Mitbewohnerin-damit-nerven“ – zur Entschädigung ist sie hauseigene WG-Köchin. Sie tritt zur Belustigung anderer auch gern in jedes nur erdenkliche Fettnäpfchen. Sie bringt ihre eine Hündin zum Singen und die andere zum Jammern, weil sie zugedeckt werden möchte. Verständlich für Lillith - denn sie kann selbst bei 30 Grad nicht ohne Decke schlafen.


Kurzbeschreibung, übernommen:
Als Waise aufgewachsen, ist ein altes Armband alles, das Finley von seiner Familie geblieben ist. Doch als er es verliert und sich auf die Suche danach begibt, findet er sich plötzlich in der Welt Andaria wieder. Zwischen seltsamen Wesen, einer Prophezeiung und einem bösen König ist da noch Mara – die nicht nur ein dunkles Geheimnis verbirgt, sondern obendrein unausstehlich ist. Und ausgerechnet diese beiden sollen auserkoren sein, Andaria gemeinsam zu retten …


Meine Meinung:
Ich habe mich mal wieder an ein Jugendbuch gewagt und wurde dafür belohnt. Denn ich hatte sehr viel Freude, dieses spannende und fantasievolle Buch zu lesen.
Obwohl mir die Stichpunkte  - besondere Gabe, Abenteuer, Reise - alle bekannt vorkamen, war es für mich trotzdem nicht langweilig.
Wie in der Kurzbeschreibung erwähnt, begibt sich Finley eigentlich nur auf die Suche nach dem Armband, was die einzige Erinnerung an seine Eltern ist. Er hätte selbst nicht damit gerechnet, was das für Auswirkungen für ihn haben wird. Von einem abenteuerlichen Erlebnis schliddert er ins nächste und ich konnte dabei sein und alles wunderbar miterleben. Natürlich auf der sicheren Seite des Buches, dafür hat die Autorin dann schon gesorgt.

Dieses Buch hat eine abgeschlossene Geschichte, wer will kann weitere Bücher lesen oder auch beenden. Bei mir ist die Neugierde allerdings groß und ich bin gespannt, was Finley und seine Freunde noch erleben werden.

Fazit:
Ein Jugendbuch, an dem auch Erwachsene ihre Freude haben werden. Schließlich wurden die Bücher über  "Harry Potter" oder "Die unendliche Geschichte " ebenfalls nicht nur von Jugendlichen gelesen.

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