Montag, 4. Januar 2016

Rezension - Weihnachtsmärchen in Virgin River


Autorin: Robyn Carr 

Titel: Weihnachtsmärchen in Virgin River - Band 20

Genre: Roman

Version: eBook und Taschenbuch

erschienen: 10. November 2015

Seiten: 304

Altersempfehlung: Erwachsene

Verlag: Mira Taschenbuch




Robyn Carr ist nicht nur Nr. 1-New York Times-Bestsellerautorin, sondern sie wurde auch mit dem RITA-Award ausgezeichnet. Sie hat mehr als vierzig Romane geschrieben, darunter die von den Kritikern hochgelobte Virgin-River-Reihe. Zusammen mit ihrem Mann lebt sie in Las Vegas.

Kurzbeschreibung, übernommen:
Um der erdrückenden Fürsorge ihrer Mutter zu entfliehen, fährt Angie zu ihrem Onkel Jack nach Virgin River. Allerdings kommt sie in dem verschneiten Städtchen vom Regen in die Traufe. Denn ihr Onkel denkt auch nur daran, sie vor allem und jedem zu beschützen. Selbst dann, wenn sie gegen ein bisschen vorweihnachtliche Aufregung nichts einzuwenden hätte. Besonders viel davon versprechen die heißen Blicke von Navy-Pilot Patrick Riordan, die er ihr beim traditionellen Aufstellen des Christbaums auf dem Dorfplatz zuwirft. Mehr als eine Winteraffäre will Angie nicht. Doch dem kleinen Bergdorf wohnt gerade zur Weihnachtszeit eine besondere Magie inne ...

Meine Meinung:
Ja, es stimmt, gerade zur Weihnachtszeit wohnt in dem Ort eine besondere Magie.  Denn Robyn Carr würde sich doch irgendwie untreu, wenn zwei Problemkinder es nicht schaffen und zusammen finden. Aber ob sie auch zusammen bleiben?

Angie und Patrick brauchen beide eine Auszeit, denn jeder für sich hat eine schwere Zeit durch zu machen. Patrick hat sich in der Nähe einiger Brüder niedergelassen und Angie sucht bei Onkel und Tante Zuflucht. Wobei es natürlich abzusehen war, dass die beiden zueinander finden. Aber sie haben nicht nur mit ihren eigenen Problemen zu tun. Die Bewohner von dem kleinen Ort mischen sich kräftig ein und meinen, sie müssten unbedingt Einfluss nehmen. Das hat sogar mich ganz schön genervt und dabei war ich ja nur die Leserin, die Beobachterin der Geschehnisse.
Ansonsten hat mich die Geschichte natürlich auch diesmal gefesselt und es hat mir wieder Spaß gemacht, im Winter in Virgin River zu sein. Zu gerne wäre ich selber mal dort, wenn der Tannenbaum aufgestellt und geschmückt wird.

Ich habe jetzt schon öfter erwähnt, dass mir die Cover sehr gut gefallen und die Bücher sehen in meinem Regal wirklich toll aus.

Fazit:
Ich freue mich, dass ich Band 19 und Band 20 direkt hintereinander gelesen habe. So war ich zur Apfelernte vor Ort und kurze Zeit später in der Adventszeit. Und ich habe immer noch nicht genug von der Serie.

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